Die Inspiration für dieses Projekt war der Künstler Anthony Howe mit seinen kinetischen Wind-Skulpturen.
Durch die drehenden Elemente um einen Ring, entsteht eine faszinierende, endlose Bewegung. Wir möchten diese Ästhetik aufgreifen und weiterentwickeln. Bisher war eine Skulptur auf einen einzelnen Bewegungsablauf limitiert. Wir ersetzten den Wind durch ansteuerbare Motoren und können damit jedes Element unterschiedlich rotieren lassen.
Das ermöglicht uns neue Kombinationen und unterschiedliche Formensprachen zu erzeugen.
Einzelne Bereiche der Oberfläche der Skulptur werden wir mit verbauten LEDs zum leuchten bringen, um mithilfe einer von uns dafür entwickelten Software die exakte Position und Geschwindigkeit der Elemente mit dem Licht gezielt zu kombinieren.
Das ermöglicht uns neue Kombinationen und unterschiedliche Formensprachen zu erzeugen.
Einzelne Bereiche der Oberfläche der Skulptur werden wir mit verbauten LEDs zum leuchten bringen, um mithilfe einer von uns dafür entwickelten Software die exakte Position und Geschwindigkeit der Elemente mit dem Licht gezielt zu kombinieren.
Wir entwerfen aktuell eigene Formen und spielen mit der Möglichkeit, dass die einzelnen drehenden Elemente sich selber zusätzlich noch verformen können. Das heisst, sie können sich in der Länge, Breite und Form fortlaufen transformieren. Dies ermöglicht uns eine unendliche Anzahl von Kombinationen einer einzelnen Skulptur. Jedoch gibt uns das technisch noch ein wenig Kopfschmerzen.
Eine Idee, welche wir sicher auch testen werden, ist die Skulptur audio responsive zu Musik zu kombinieren. Wir arbeiten ausserdem an einem Interaktions-Konzept, bei welchem die Skulptur auf die Besucher der Fusion in Echtzeit reagiert und interagiert.
Wir arbeiten dabei mit der Intel® RealSense™ Depth Camera.
Das gezeigte Bildmaterial stammt von Anthony Howe.
Stand 20. Mai 2019
ismael.moeri@zhdk.ch
+41 78 781 67 44
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